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«Weltreise»

 

Rigilager 1, 2021

Vom 3. bis 8. Oktober 2021 fand die erste Lagerwoche vom Freiämter Ferienlager statt. 59 Kinder konnten auf der Rigi unter dem Motto "Weltreise" spannende 6 Tage erleben. Jeder Tag widmete sich einem Kontinent zuerst Arktis, Amerika, Afrika, Europa, Asien, Australien.

Sonntag

Der Sonntag war der erste Tag, somit der Ankunftstag. Wir waren auf der Fahrt zuerst mit dem Zug, dann mit dem Postauto, danach mit der Rigi-Bahn unterwegs.

Von Larissa und Ryan

Montag

Wir trafen uns wieder und dann wurde uns mitgeteilt, dass das Casino heute stattfindet. Dann sammelten wir Ideen dafür.

Von Alessio und Hannah

Dienstag

Am Dienstag stand ein Postenlauf mit verschiedenen Stationen auf dem Programm. Am Nachmittag haben wir die Posten Singen, Salzteig, Tanzen und Bändli knüpfen gemacht.

Von Leon und Max

Mittwoch

Am Mittwoch stand Wandern auf dem Programm. Am Mittag gingen wir zu einem Spielplatz, da gab es Würste vom Grill und Brot. Am Abend wurde die alljährliche Rigilager Disco durchgeführt. Dabei sind einige coole Tanzmoves der Kinder zum Vorschein gekommen.

Von Laura und Lavinia

Donnerstag

Der Donnerstag widmete sich dem Kontinent Asien. Am Morgen wurden die letzten Karten vollendet und am Nachmittag durften die Kinder mit ihren asiatischen Dörfern Münzen sammeln, um am Markt Ware fürs Abendessen zu besorgen. Am Abend machten wir ein Feuer am Bach und grillierten Marshmellows.

Von Alessia und Melina

Freitag

Der letzte Tag des Lagers ist angebrochen. Mit einem grossen Frühstücksbüffet konnten alle Energie für den Tag tanken. Und dann ging es an das Packen aller Koffer. Nach getaner Arbeit durften die Kinder nach draussen und eine Challenge mit verschiedenen Aufgaben lösen. Eine der Aufgaben war, alle Leiterinnen und Leiter einmal zu massieren. Dem Lagerteam kam das sehr gelegen und hatten grosse Freude daran. Als das Gepäck aufgeladen war machten sich alle gemeinsam auf den Weg nach unten und warfen einen letzten Blick zurück zum Lagerhaus, als die Rigibahn auch schon losfuhr. Damit längere Wartezeiten vermieden werden, wurde ein Halt an der Schule Goldau eingelegt. Müde, dafür glücklich kamen die Kinder und das Lagerteam am späteren Nachmittag in Muri an, wo alle Eltern sehnlichst warteten.

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